Der Autonomievorschlag in den Sudprovinzen „rührt von der demokratischen unwiederbringlichen Wahl Marokkos her“, hat, am Dienstag in Sofia, der Botschafter Marokkos in Bulgarien, Herr El Ghaïlani Dlimi, unterstrichen, berichtet darüber die Presseagentur für den arabischen Maghreb MAP.
Die marokkanische Demarche ist „im Bewusstsein der Adhäsion aller politischen nationalen lokalen Sensibilitäten und im Bewusstsein der Unterstützung der einflussreichen Länder innerhalb der vereinten Nationen“, hat Herr Dlimi in einer Konferenz mit Thema „Perspektiven der bilateralen marokkansich-bulgarischen Beziehungen im neuen ausgebauten Euromittelmeerraum: Herausforderungen und Perspektiven“.
Herr Dlimi hat in dieser Hinsicht unterstrichen, dass diese Initiative eine Verlängerung und eine Vertiefung des Prozesses der vom Königreich engagierten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen konstituiert und in den Rahmen der Bemühungen des Generalsekretärs der vereinten Nationen und seines persönlichen Abgesandten in der Region fällt, gibt ein Kommunique der marokkansichen Botschaft in Bulgarien an, das der Presseagentur für den arabsichen Maghreb MAP am Mittwoch zugekommen ist.
Sie konstituiert ebenso „eine Antwort auf die Resolutionen des Sicherheitsrates, der die Konfliktparteien in der Region dazu aufgerufen hat, mit den vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um der aktuellen Sackgasse ein Ende zu setzen und auf dem Weg einer politischen Lösung für den regionalen Sahararkonflikt vorwärtszuschreiten“, hat er fortgefahren.
Die vom Marokko in zahlreichen Bereichen engagierten Reformen und grossen Baustellen, insbesondere die Dezentralisierung und die Regionalisierung, die Menschenrechte, Diwane Al Madalim, die nationale Initiative für die Menschenentwicklung (INDH), der Familie-und Staatsbürgerschaftkodex, sind auch in dieser von der Botschaft Marokkos in Sofia organisierten Konferenz in Kollaboration mit der telegraphischen Agentur Bulgariens (BTA) evoziert worden.
Der marokkanische Diplomat hat darüber hinaus das Akzent auf die Beziehungen Marokkos mit der europäischen Union seit dem Abschluss des Partnerschaftsabkommens, auf den aktuellen Zustand der Zusammenarbeit und auf das vom Marokko beanspruchte fortgechtrittene Statut der im Lauf stehenden Verhandlungen gelegt.
Er hat auch die Perspektiven der marokkansich-bulgarischen Beziehungen im Lichte des neuen Kontextes des Ausbaues des europäischen Raumes hervorgehoben.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
Die marokkanische Demarche ist „im Bewusstsein der Adhäsion aller politischen nationalen lokalen Sensibilitäten und im Bewusstsein der Unterstützung der einflussreichen Länder innerhalb der vereinten Nationen“, hat Herr Dlimi in einer Konferenz mit Thema „Perspektiven der bilateralen marokkansich-bulgarischen Beziehungen im neuen ausgebauten Euromittelmeerraum: Herausforderungen und Perspektiven“.
Herr Dlimi hat in dieser Hinsicht unterstrichen, dass diese Initiative eine Verlängerung und eine Vertiefung des Prozesses der vom Königreich engagierten politischen, wirtschaftlichen und sozialen Reformen konstituiert und in den Rahmen der Bemühungen des Generalsekretärs der vereinten Nationen und seines persönlichen Abgesandten in der Region fällt, gibt ein Kommunique der marokkansichen Botschaft in Bulgarien an, das der Presseagentur für den arabsichen Maghreb MAP am Mittwoch zugekommen ist.
Sie konstituiert ebenso „eine Antwort auf die Resolutionen des Sicherheitsrates, der die Konfliktparteien in der Region dazu aufgerufen hat, mit den vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um der aktuellen Sackgasse ein Ende zu setzen und auf dem Weg einer politischen Lösung für den regionalen Sahararkonflikt vorwärtszuschreiten“, hat er fortgefahren.
Die vom Marokko in zahlreichen Bereichen engagierten Reformen und grossen Baustellen, insbesondere die Dezentralisierung und die Regionalisierung, die Menschenrechte, Diwane Al Madalim, die nationale Initiative für die Menschenentwicklung (INDH), der Familie-und Staatsbürgerschaftkodex, sind auch in dieser von der Botschaft Marokkos in Sofia organisierten Konferenz in Kollaboration mit der telegraphischen Agentur Bulgariens (BTA) evoziert worden.
Der marokkanische Diplomat hat darüber hinaus das Akzent auf die Beziehungen Marokkos mit der europäischen Union seit dem Abschluss des Partnerschaftsabkommens, auf den aktuellen Zustand der Zusammenarbeit und auf das vom Marokko beanspruchte fortgechtrittene Statut der im Lauf stehenden Verhandlungen gelegt.
Er hat auch die Perspektiven der marokkansich-bulgarischen Beziehungen im Lichte des neuen Kontextes des Ausbaues des europäischen Raumes hervorgehoben.
Quellen :
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
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